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Wie Laboranalysen helfen, neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson früh zu erkennen und zu verhindern.

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Prävention von neurodegenerativen Erkrankungen

Neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson gehören zu den größten gesundheitlichen Herausforderungen unserer Zeit. Sie entwickeln sich meist über Jahre hinweg und zeigen erst spät deutliche Symptome. Doch je früher ein Ungleichgewicht erkannt wird, desto mehr Möglichkeiten gibt es, die Entwicklung zu verlangsamen oder zu verhindern. Laboruntersuchungen und ein gezielter Präventionsansatz sind dabei unverzichtbare Werkzeuge.

Warum frühe Diagnostik entscheidend ist

Das Gehirn beginnt oft schon Jahre vor den ersten Symptomen Veränderungen zu zeigen. Stoffwechselstörungen, stille Entzündungen oder ein Mangel an Neurotransmittern können ein Hinweis auf beginnende Prozesse sein. Eine frühzeitige Metabolom-Diagnostik kann aufdecken:

  • Ungleichgewichte bei Botenstoffen wie Serotonin oder Dopamin.
  • Stressmarker, die das Nervensystem belasten.
  • Mangel an wichtigen Mikronährstoffen, die für die Nervenzellen unerlässlich sind.

Individuelle Laborprofile für das Gehirn

In unserer Praxis stellen wir Laborprofile zusammen, die speziell auf das Nervensystem und die Gehirngesundheit ausgerichtet sind. Dazu gehören:

  • Neurotransmitter-Analysen (z. B. Dopamin, Serotonin, Melatonin).
  • Entzündungsmarker, die auf stille Entzündungen im Körper hinweisen.
  • Mikronährstoff-Checks für B-Vitamine, Magnesium, Zink oder Omega-3-Fettsäuren, die eine zentrale Rolle für die Nervenfunktion spielen.

Präventive Strategien

Basierend auf den Laborergebnissen entwickeln wir Maßnahmen, die das Gehirn langfristig schützen:

  • Gezielte Mikronährstofftherapie, um Defizite auszugleichen.
  • Ernährungsanpassung, um das Gehirn mit ausreichend Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren zu versorgen.
  • Stressmanagement und Schlafhygiene, da chronischer Stress die Nervenzellen schädigen kann.
  • Regelmäßige Bewegung, die die Durchblutung des Gehirns fördert.

Frühe Warnsignale erkennen

Konzentrationsschwäche, Gedächtnisprobleme oder anhaltende Erschöpfung sind oft erste Anzeichen, die nicht ignoriert werden sollten. Laboranalysen können bestätigen, ob ein Ungleichgewicht besteht und wie man es ausgleichen kann, bevor irreversible Schäden entstehen.


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