EMFACE® vs. Facelift – was sind die Unterschiede?
Wer über ein Facelift nachdenkt, hat oft nur die klassische chirurgische Variante im Kopf. Doch mit EMFACE® gibt es eine moderne, nicht-invasive Alternative, die Haut und Gesichtsmuskeln effektiv strafft – ganz ohne Skalpell, Nadeln oder lange Ausfallzeiten. Aber wie genau unterscheidet sich EMFACE® von einem herkömmlichen Facelift? Und für wen ist welche Methode sinnvoll? In diesem Beitrag beleuchten wir die wichtigsten Unterschiede, Vorteile und Einsatzbereiche.
Was ist ein klassisches Facelift?
Ein chirurgisches Facelift ist ein invasiver Eingriff, bei dem überschüssige Haut entfernt und die darunterliegenden Gewebeschichten gestrafft werden. Ziel ist es, ein deutlich verjüngtes Erscheinungsbild zu erreichen.
Merkmale eines klassischen Facelifts:
- Operativer Eingriff unter Vollnarkose oder Dämmerschlaf
- Erholungszeit von mehreren Wochen
- Sofort sichtbare, aber oft „dramatischere“ Ergebnisse
- Risiko von Narbenbildung oder Komplikationen
- Höhere Kosten durch OP und Nachsorge
Diese Methode eignet sich besonders für Personen mit stark ausgeprägten Hautüberschüssen oder fortgeschrittenen Alterungszeichen.
Was macht EMFACE® anders?
EMFACE® ist ein innovatives Verfahren, das ganz ohne Operation oder Injektionen auskommt. Es kombiniert synchronisierte Radiofrequenz (RF), die die Kollagen- und Elastinproduktion stimuliert, mit HIFES® (High Intensity Focused Electromagnetic Stimulation), die gezielt die Gesichtsmuskulatur stärkt.
Besonderheiten von EMFACE®:
- Nadelfrei und schmerzarm
- Behandlungsdauer: nur ca. 20 Minuten pro Sitzung
- Keine Ausfallzeiten – Alltag ist sofort möglich
- Natürliche Ergebnisse, die das Gesicht nicht „verfremden“
- Empfehlung: 4 Sitzungen innerhalb von 8–10 Tagen
EMFACE® ist ideal für Menschen, die ihre Haut straffen und Konturen verbessern möchten, ohne die Risiken oder die Erholungsphase einer Operation auf sich zu nehmen.
Die wichtigsten Unterschiede auf einen Blick
- Invasivität: Ein Facelift ist chirurgisch und erfordert Schnitte und Nähte. EMFACE® arbeitet komplett nicht-invasiv.
- Ausfallzeit: Nach einem Facelift sind mehrere Wochen Heilungszeit notwendig. Bei EMFACE® kann man sofort wieder aktiv sein.
- Ergebnis: Ein Facelift bewirkt eine deutliche, oft sehr straffe Veränderung. EMFACE® erzielt eine sanfte Verjüngung mit natürlichen Konturen.
- Risiken: Ein Facelift birgt Operationsrisiken, während EMFACE® als sehr sicher gilt.
- Haltbarkeit: Die Ergebnisse eines Facelifts halten oft mehrere Jahre, EMFACE® bietet dafür eine kontinuierliche Auffrischung ohne großen Eingriff.
Für wen ist EMFACE® geeignet?
EMFACE® eignet sich besonders für Menschen, die erste Anzeichen von Hautalterung wie feine Linien, leichte Konturverluste oder nachlassende Spannkraft verbessern möchten. Auch für alle, die Angst vor Nadeln oder langen Erholungszeiten haben, ist diese Methode ideal.
Das Verfahren wirkt besonders effektiv in Bereichen wie Stirn, Wangen, Kinnlinie und Augenpartie – dort, wo erste Alterungszeichen meist am deutlichsten sichtbar werden.
Wann ist ein Facelift sinnvoll?
Ein klassisches Facelift kann bei sehr ausgeprägten Alterungszeichen sinnvoll sein, wenn Haut und Gewebe stark erschlafft sind und nicht-invasive Methoden nicht mehr ausreichen. Oft wird es auch mit weiteren chirurgischen Eingriffen wie Lidstraffungen kombiniert, um ein ganzheitlich verjüngtes Erscheinungsbild zu erzielen.
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