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Sportverletzungen

Sportverletzungen in Wuppertal behandeln

Außergewöhnliches Therapiespektrum

Wo fängt die Sportverletzung an?

Der Bänderriss am Sprunggelenk, der Muskelfaser oder –bündelriss oder das gerissenene Kreuzband im Knie oder sogar eine Fraktur nach Sturz werden zweifelsfrei als Sportverletzung eingeordnet. Man kann aber auch etwas früher ansetzen und schon kleinere Überlastungsschäden in der Muskulatur durch Überanstrengung oder insbesondere bei Start/Stop-Sportarten oder durch Richtungswechsel bedingt als Sportverletzung definieren. Hierdurch kommt es mit der Zeit auch zu den bekannten Ansatztendinopathien, also die Reizzustände der Sehnenansätze, welche unter den Diagnosen Achillondynie, Patellaspitzensyndrom, Runners knee oder auch Tennis Arm, Golfer Arm geführt werden. Diesen häufigen Sportverletzungen jeweils vorgeschaltet sind durch die andauernde Überlastung muskuläre Veränderungen im Sinne von Verklebungen oder so genannten Cross – Links, diese sollten als erste Stufe der Sportverletzung klassifiziert werden. Denn hierdurch kommt es zu einer Verkürzung des Muskels und dadurch zu einem stärkeren oder auch permanenten Zug an den Sehnenansätzen, welche dann unter weiterer kontinuierlicher Belastung entsprechende Auffälligkeiten entwickeln, die zu oben genannten Diagnosen als Sportverletzung führen, da auch in Ruhe hierdurch die Regeneration der Gewebe gestört wird.

Praxisschwerpunkt Muskeln und Gelenke

Ein Schwerpunkt der Praxis liegt auf Knochen und Gelenken sowie Muskeln und Faszien, für die wir ein ungewöhnlich breites Therapiespektrum entwickelt haben – von der manuellen bis zur apparativen High-Tech-Behandlung, von der Schmerztherapie bis zur Leistungsoptimierung. Die Verfahren sind für Patienten aller Altersgruppen und unterschiedlicher Aktivitätslevel geeignet – vom Nicht-Sporttreibenden bis zum Hobby- oder Leistungssportler.

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Symptome und Beschwerden von Sportverletzungen

Sportler sind von kleinen Muskelverletzungen durch die repetitiven Überlastungen des Muskels besonders betroffen und bedürfen einer regelmäßigen Untersuchung und Behandlung, um Sportverletzungen zu vermeiden. Aber auch der normale Bürger hat in seinem Leben reichlich Gelegenheiten zu muskulären Überlastungen im Alltag. Diese können sich dann über Jahre nach und nach anhäufen, bis sie dann endlich als symptomatisch in Erscheinung treten. Sportverletzungen können zum einen akut durch ein Trauma auftreten aber sich auch nach und nach aufbauen. Daraus resultieren Beschwerden wie Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und auch Kraftverlust. Daneben sind auch sensible Sensationen möglich, die sich nicht an die neurologische Dermatomeinteilung halten.

Ganzheitliche Behandlung

Bei meiner ganzheitlichen Betrachtung des Beschwerdebilds beziehe ich auch weitere Aspekte wie beispielsweise die Ernährung oder auch die konkrete Lebenssituationen mit ein. Aufbauend auf dieser Diagnostik entwickele ich gemeinsam mit Ihnen Ihre individuelle, nachhaltige Therapie.

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Behandlungsspektrum bei Sportverletzungen

  • Muskelfaserriss
  • Knieschmerzen und -verletzungen
  • Bandscheibenvorfall
  • Impingement Syndrome, z. B. der Schulter / Kalkschulter
  • Frozen Shoulder
  • Fersensporn
  • Achillodynie und sämtliche Sehnenreizungen
  • Arthrose großer und kleiner Gelenke
  • Hexenschuss
  • Tennis Ellenbogen / Golfer Ellenbogen
  • Kopfschmerzen
  • OSG-Distorsion (Verstauchung an Sprunggelenk, Knie oder Handgelenk)

Behandlungsphilosophie bei Sportverletzungen

Vor dem Hintergrund, dass man muskuläre Veränderungen im Sinne einer mechanischen Komplikation nicht medikamentös therapieren kann, kommt nur das professionelle Ausarbeiten der muskulären Dysbalancen infrage. Da sich aber häufig schon Schmerzen über die Zeit ausgebildet haben, also eine manifeste Sportverletzung, ist parallel dazu eine antientzündliche und regenerative Behandlung beispielsweise eines Muskel- oder Sehnenansatzes oder von gereizten Gelenken nötig. Herkömmliche Behandlungskonzepte setzen meist nur die symptomatische Therapie unter Verwendung von Antiphlogistika wie Ibuprofen. Das gewebeschädigende Cortison wird zum Glück bei Sportverletzungen immer zurückhaltender nur noch eingesetzt. Zur Förderung der Regeneration empfiehlt man in der Orthopädie entsprechende Schonung als Maßnahme. Der aktuelle Stand der Technik in der Medizin hält jedoch mehrere effektive Behandlungen heutzutage bereit, die wir individuell nach Beschwerdebild mit einer funktionellen Therapie des Bewegungsapparates kombinieren, um die Regeneration bestmöglich voranzutreiben. Im Vordergrund stehen hier physikalische Verfahren, welche medikamentenfrei sind. In der Folge wird die Leidens – und Behandlungszeit reduziert, gleichzeitig ergibt sich aus dem Vorgehen eine Nachhaltigkeit.

Die sportwissenschaftlich motivierte funktionelle Behandlung alleine kann bereits schon präventiv vor spürbarem Beschwerdebeginn erfolgen, um Sportverletzungen zu vermeiden und zum anderen auch die Leistung zu optimieren, durch bessere Kraftentfaltung und maximale Beweglichkeit. Beziehungsweise im Falle einer gravierenden Sportverletzung soll der „Return to Action“ beschleunigt werden.

Von uns in der Praxis behandelte Profisportler mit Sportverletzungen, auch international, berichten immer wieder, noch nie eine solch derartige Behandlung erfahren zu haben. Genau wie unsere normalen Patienten, haben auch diese Sportler bereits unter Umständen schon mehrere Behandlungsversuche bei Orthopäden und Physiotherapeuten hinter sich, so dass diese Beschwerdebilder meist schon über mehrere Monate oder auch Jahre bestanden.

In diesem Zusammenhang sei auch noch auf die enge Verbindung der Regenerationsfähigkeit mit der Stoffwechselleistung des Organismus hingewiesen, welche im Rahmen der Anwendung der Ursachenmedizin ebenfalls einen wichtigen Teilaspekt darstellt und bei Sportverletzungen selbstverständlich auch eine Rolle spielt. Daher gehört die Vollblutmineralanalyse und die Bestimmung des Vitaminhaushaltes auch zu einem ganzheitlichen Behandlungskonzept.

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    Privatärztliche Praxis
    für Allgemeinmedizin,
    Manuelle Medizin / Chirotherapie

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