Bandscheibenvorfall ohne OP in Wuppertal behandeln
Ein Bandscheibenvorfall kann jeden treffen. Am häufigsten betroffen ist die Altersgruppe der 30- bis 50-Jährigen. Ein besonderes Risiko haben jene Menschen, die viel sitzen und sich nicht ausreichend bewegen. Gleichermaßen zählen Menschen, die täglich schwere körperliche Arbeit vollrichten und schwer heben, zur Risikogruppe. Aber auch sportliche Menschen, die nicht vermehrt schwere Lasten haben, können sich nicht vollständig vor den Schmerzen eines Bandscheibenvorfalls schützen. Risikofaktoren für einen Bandscheibenvorfall sind außerdem Stress sowie eine unausgewogene und falsche Ernährung, sodass sich durch den heutigen Lebensstil der Altersgipfel der Erkrankung deutlich nach vorne verlagert hat.
Werden die Schmerzen eines Bandscheibenvorfalls unerträglich, so sehen viel Betroffene in einer Operation die letzte Möglichkeit. Doch in den meisten Fällen kann ein Bandscheibenvorfall ohne eine OP behandelt werden.
Bandscheibenvorfall ohne OP in Wuppertal behandeln – Zahlreiche Möglichkeiten
Zahlreiche Behandlungsmethoden bieten sich für die Therapie beim Bandscheibenvorfall an. Nur im äußersten Fall, zum Beispiel bei Lähmungserscheinungen sollte eine Operation durchgeführt werden. Bei bis zu 90 Prozent der Patienten lassen sich die Schmerzen mit Hilfe von konservativen Therapiemethoden lindern oder verschwinden nach einigen Wochen vollständig.